Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts

Lehrstuhlinhaberin

Prof. Dr. Mirjam Schambeck, sf

Lehrstuhlinhaberin

ERASMUS-Beauftragte der Katholisch-Theologischen Fakultät, Frauenbeauftragte der Katholisch-Theologischen Fakultät

Sekretariat

Ludwig-Maximilians-Universität
Katholisch-Theologische Fakultät
Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts
Geschwister-Scholl-Platz 1
80539 München
Raum C 201

Sascha Ruppert-Karakas
+49 89 2180-3247
religionspaedagogik@kaththeol.lmu.de

Öffnungszeiten:
Dienstag: 10 bis 12 Uhr
Mittwoch: 10 bis 12 Uhr
Donnerstag: 10 bis 12 Uhr

Den Religionsunterricht in Bayern konfessionell-kooperativ weiterentwickeln

Fachtagung am 01./02. Februar 2024 in Augsburg-Leitershofen
Miteinander für einen qualitätsvollen Religionsunterricht in Bayern - TagungsberichtReligionslehrer:innen, Lehramtsstudierende, Seminarlehrkräfte, Fortbildungsverantwortliche, Verantwortungsträger:innen aus Kirchen und Staat sowie Uni-Dozierende haben am 01./02. Februar 2024 in Augsburg-Leitershofen zur Weiterentwicklung des konfessionellen Religionsunterrichts in Bayern getagt.
Die von den evangelischen und katholischen Religionspädagogik-Lehrstühlen der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und der Ludwig-Maximilians-Universität München ausgerichtete Veranstaltung fokussierte Potenziale und beachtenswerte Perspektiven konfessionell-kooperativer Settings von Religionsunterricht.
In ihren Darlegungen boten Prof. Dr. Konstantin Lindner und Prof. Dr. Stefanie Lorenzen (Universität Bamberg) Einblicke in religionsdemografische Entwicklungen bei den Schüler:innen an bayerischen Schulen und zeigten bereits bestehende Möglichkeiten auf, konfessionell-kooperativen Religionsunterricht zu organisieren. Prof. Dr. Mirjam Schambeck sf und Prof. Dr. Ulrike Witten (LMU München) wiederum stellten religionsdidaktische Perspektiven zur Diskussion, wie der Religionsunterricht in Bayern weiterentwickelt werden kann – und zwar so, dass konfessionell-kooperative Settings vom Reichtum des gemeinsam Christlichen her gestaltet werden. Dr. Yauheniya Danilovich (Universität Münster) ergänzte orthodoxe Perspektiven auf den bayerischen Religionsunterricht. Die über 100 Teilnehmer:innen diskutierten die Vorträge sehr intensiv in Bezug auf Konsequenzen für ihren jeweiligen Berufskontext und waren damit bestens für den zweiten Tag der Tagung präpariert.
Diesen eröffneten die Leiterin der Konferenz der Schulreferenten der bayerischen (Erz-)Bistümer Ordinariatsrätin Dr. Sandra Krump und Oberkirchenrat Michael Blumtritt, Leiter der Abteilung Gesellschaftsbezogene Dienste im Landeskirchenamt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, mit ihrem dialogisch vorgetragenen Statement zu: „Wo stehen die Kirchen im Blick auf den konfessionell-kooperativen Religionsunterricht in Bayern?“
In den anschließenden Workshops mit Expert:innen wurden schließlich Praxisoptionen konfessionell-kooperativer Settings vorgestellt und diskutiert: Innensichten der beiden in Bayern laufenden Schulprojekte RUmeK (Grund- und Mittelschulen) und StReBe (Berufsschulen), Ideen zur Gestaltung entsprechender Lernumgebungen an Gymnasien, Umsetzungsoptionen in der fachwissenschaftlich-theologischen Lehrkräftebildung an Universitäten, aber auch im Referendariat und in der Fortbildung von Religionslehrer:innen.
Die Workshop-Ergebnisse und die durchwegs positive Tagungsstimmung zeigten: Die Weiterentwicklung des evangelischen und des katholischen Religionsunterrichts in Bayern ist auf einem niveauvollen Weg – aus allen Akteursgruppen zeigte sich hohe Bereitschaft, diese Gestaltungsaufgabe anzugehen: Miteinander!


TagungsideeÖffentlich ist der Religionsunterricht immer stärker angefragt und steht vor der Herausforderung, seine Organisationsform wie auch seine Inhaltlichkeit angesichts veränderter religionsdemografischer, theologischer wie gesellschaftspolitischer Rahmenbedingungen weiterzuentwickeln. In vielen Bundesländern haben sich bereits konfessionell-kooperative Modelle für den Religionsunterricht etabliert, die auch für Bayern inspirierend sind.
Die Fachtagung „Den Religionsunterricht in Bayern konfessionell-kooperativ weiterentwickeln“ richtet sich an Multiplikator:innen in Schule, Universität und auf staatlicher wie kirchlicher Entscheidungsebene. In unterschiedlichen Vorträgen, Diskussionsrunden und Austauschformaten werden die gegenwärtige Situation analysiert, anstehende Reformbedarfe identifiziert sowie mögliche Ausgestaltungen eines konfessionell-kooperativ ausgerichteten Religionsunterrichts entwickelt.
Veranstalter:innen

  • Prof. Dr. Konstantin Lindner, Otto-Friedrich-Universität Bamberg
  • Prof. Dr. Stefanie Lorenzen, Otto-Friedrich-Universität Bamberg
  • Prof. Dr. Mirjam Schambeck sf, Ludwig-Maximilians-Universität München
  • Prof. Dr. Ulrike Witten, Ludwig-Maximilians-Universität München
Kooperationspartner:innen
  • aeed - Bildung, Schule, Religionspädagogik. Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Erzieher in Deutschland
  • dkv - Fachverband für religiöse Erziehung und Bildung
  • Erzbistum Bamberg. Hauptabteilung Schule und Religionsunterricht
  • Erzdiözese München-Freising. Ressort Bildung
  • Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, Abtl. Gesellschaftsbezogene Dienste


Lieber Bildungspläne entrümpeln, als Fächer wie Religionsunterricht zusammenstreichen

Reaktion auf Vorschlag von Kultusministerin Anna Stolz, Religionsunterricht zu streichen, um Söder-Erlass umzusetzen

München, 29.01.2024

Eine weitere Stunde Deutsch und Mathe soll in der Grundschule her: mehr Sprachbefähigung, mehr Deutschlernen, mehr Rechenverständnis, überhaupt bessere Allgemeinbildung an bayerischen Grundschulen! So weit, so gut.

Dass dafür Fächer zusammengestrichen werden, anstatt Bildungspläne zu entrümpeln, mag verwundern. Nicht nur erfahrene Grundschullehrer:innen wissen um die Stofffülle und die immer weniger werdenden Wiederholungsphasen im Deutsch- und Matheunterricht. Weniger wäre auch in Deutschland mehr – das stellen die erneuten PISA-Testsieger in Irland, Estland oder Finnland klar vor Augen.

Noch mehr verwundert, dass ausgerechnet Religion als Beispiel für das Streichungsprogramm genannt wird. Ein Fach, in dem Schüler:innen lernen, auch über große Fragen differenziert zu reden und v. a. nachzudenken (!) und Textverständnis und Sprachfähigkeit von grundlegender Bedeutung sind – in dem also genau das thematisiert wird und Anwendung findet, was Allgemeinbildung anzielt –, soll von Kürzungen betroffen sein?

Dass Religionsunterricht von Schüler:innen geschätzt wird, zeigen empirische Untersuchungen je neu. Dass es genau in Krisenzeiten wie den unseren wichtig ist, Raum für das Unlösbare zu geben und mit Schüler:innen darüber zu sprechen, was Angst macht, aber auch Vertrauen und Hoffnung schenkt, auch. Dass wir gerade jetzt das Bewusstsein bei Kindern und Jugendlichen stärken müssen, was Demokratie braucht und freies Menschsein fördert, ebenso. Im Religionsunterricht geht es nicht nur um irgendetwas, sondern um den Menschen selbst und wie wir gut zusammenleben können.

Insofern bleibt, die Verwunderung zu wiederholen und die Forderung zu unterstreichen: Lieber Bildungspläne entrümpeln als das Fach Religionsunterricht zusammenstreichen!

Prof. Dr. Mirjam Schambeck sf, Lehrstuhlinhaberin für das Fach Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Katholisch-Theologischen Fakultät der LMU München

Forschungs- und Lehrprofil

Der Lehrstuhl für Religionspädagogik und -didaktik des Religionsunterrichts widmet sich der Reflexion, Analyse und Entwicklung von religiösen Lehr-Lern-Dynamiken. Hermeneutische und empirische Perspektiven prägen das ideologiekritische Forschen. Die Befähigung zur kritischen Wahrnehmung von Lerngeschehen wie auch zur Gestaltung reflektierter Bildungsprozesse ist das Ziel religionspädagogischer und -didaktischer Lehre.

Aktuell setzen wir folgende Schwerpunkte:

  • Antisemitismuskritische Bildung
  • Gott in der Postmoderne kommunizieren: Mystagogisches Lernen
  • Religion und Bildung
  • Zukunftsfragen des Religionsunterrichts
  • Konfessionell-Kooperative Lehr-Lern-Formate
  • Digitalität im Religionsunterricht
  • Konfessionslosigkeit und Religionsunterricht
  • Interreligiöse Kompetenzen
  • Film und Religionsunterricht

Aktuelles / Termine

Einblicke in den Forschungs- und Lehrbetrieb

  1. Den Religionsunterricht in Bayern konfessionell-kooperativ weiterentwickeln (Fachtagung am 01./02. Februar 2024 in Augsburg-Leitershofen)
  2. Ordinariatsdirektorin Dr. Sandra Krump und Oberkirchenrat Stefan Blumtritt
  3. Vortrag Gefahren, Prävention und Intervention im Umgang mit digitalen Medien
  4. Workshop Ästhetisches Lernen
  5. Nachwuchswissenschaftler:innen der Religionspädagogik stellen ihre Forschungsprojekte zur Diskussion
  6. Workshop Lernen mit digitalen Zeugnissen
  7. Referent Alexander Bothe zu Gast im Seminar Religionsunterricht und Film
  8. Seminar Filme im Religionsunterricht

Den Religionsunterricht in Bayern konfessionell-kooperativ weiterentwickeln (Fachtagung am 01./02. Februar 2024 in Augsburg-Leitershofen) Religionslehrer:innen, Lehramtsstudierende, Seminarlehrkräfte, Fortbildungsverantwortliche, Verantwortungsträger:innen aus Kirchen und Staat sowie Uni-Dozierende haben am 01./02. Februar 2024 in Augsburg-Leitershofen zur Weiterentwicklung des konfessionellen Religionsunterrichts in Bayern getagt. Die von den evangelischen und katholischen Religionspädagogik-Lehrstühlen der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und der Ludwig-Maximilians-Universität München ausgerichtete Veranstaltung fokussierte Potenziale und beachtenswerte Perspektiven konfessionell-kooperativer Settings von Religionsunterricht. In ihren Darlegungen boten Prof. Dr. Konstantin Lindner und Prof. Dr. Stefanie Lorenzen (Universität Bamberg) Einblicke in religionsdemografische Entwicklungen bei den Schüler:innen an bayerischen Schulen und zeigten bereits bestehende Möglichkeiten auf, konfessionell-kooperativen Religionsunterricht zu organisieren. Prof. Dr. Mirjam Schambeck sf und Prof. Dr. Ulrike Witten (LMU München) wiederum stellten religionsdidaktische Perspektiven zur Diskussion, wie der Religionsunterricht in Bayern weiterentwickelt werden kann – und zwar so, dass konfessionell-kooperative Settings vom Reichtum des gemeinsam Christlichen her gestaltet werden. Dr. Yauheniya Danilovich (Universität Münster) ergänzte orthodoxe Perspektiven auf den bayerischen Religionsunterricht. Die über 100 Teilnehmer:innen diskutierten die Vorträge sehr intensiv in Bezug auf Konsequenzen für ihren jeweiligen Berufskontext und waren damit bestens für den zweiten Tag der Tagung präpariert.

Diesen eröffneten die Leiterin der Konferenz der Schulreferenten der bayerischen (Erz-)Bistümer Ordinariatsrätin Dr. Sandra Krump und Oberkirchenrat Michael Blumtritt, Leiter der Abteilung Gesellschaftsbezogene Dienste im Landeskirchenamt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, mit ihrem dialogisch vorgetragenen Statement zu: „Wo stehen die Kirchen im Blick auf den konfessionell-kooperativen Religionsunterricht in Bayern?“

In den anschließenden Workshops mit Expert:innen wurden schließlich Praxisoptionen konfessionell-kooperativer Settings vorgestellt und diskutiert: Innensichten der beiden in Bayern laufenden Schulprojekte RUmeK (Grund- und Mittelschulen) und StReBe (Berufsschulen), Ideen zur Gestaltung entsprechender Lernumgebungen an Gymnasien, Umsetzungsoptionen in der fachwissenschaftlich-theologischen Lehrkräftebildung an Universitäten, aber auch im Referendariat und in der Fortbildung von Religionslehrer:innen. Die Workshop-Ergebnisse und die durchwegs positive Tagungsstimmung zeigten: Die Weiterentwicklung des evangelischen und des katholischen Religionsunterrichts in Bayern ist auf einem niveauvollen Weg – aus allen Akteursgruppen zeigte sich hohe Bereitschaft, diese Gestaltungsaufgabe anzugehen: Miteinander!

Wie gehen Religionslehrkräfte mit (antisemitistischem) Hass und Hetze in digitalen Medien um? Studierende und interessierte Lehrkräfte beim Vortrag/Workshop von Frau Petra Müller, stellvertretende Vorsitzende der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) und Chefredakteurin beim Instiitut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht (FWU), im Rahmen der Seminare "'Wir schauen einen Film - Wie chillig' - Filmdidaktik im Religionsunterricht" von StD Thomas D. Fischer und dem konfessionell-kooperativen Seminar "'ChatGPT - Wie hast du's mit der Religion?' - Digitalität im Religionsunterricht" von StD Thomas D. Fischer und ARin Lioba Behrendt.

© Lehrstuhl für Religionspädagogik

Teilnehmer:innen der Vorlesung Religionsdidaktik I für Grundschule, Mittelschule und Förderschule bei StD Fischer nutzten die Gelegenheit zur praktischen Anwendung und Umsetzung des in der Vorlesung Gehörten bei einem in Zusammenarbeit mit der KHG durchgeführten Workshop "Ästhetisches Lernen".

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Interuniversitäres Oberseminar in Bamberg am 11.und 12. Januar 2024: Nachwuchswissenschaftler:innen der Religionspädagogik stellen ihre Forschungsprojekte zur Diskussion. Vertreten sind die Universitäten München, Bamberg, Eichstätt und Freiburg. Daniela Fella und Martina Reiner sind zwei von vier Referent:innen.

© Lehrstuhl Religionspädagogik

Die Studierenden der Seminare "Filmdidaktik im RU" und "Digitalität im RU" haben sich in einem Workshop zum Thema Antisemitismuskritische Bildung mit dem Projekt "Lernen mit digitalen Zeugnissen" beschäftigt. Vorgestellt wurde das Projekt von Frauke Teichmann und Ernst Hüttl, beide Lehrstuhl für Didaktik des Deutschen und DaZ an der LMU.

© Lehrstuhl für Religionspädagogik

Am 29.11.23 nahmen Seminare von Dr. Friederike Eichhorn-Remmel und Daniela Fella an einem Workshop zu ästhetischem Lernen in der Alten Pinakothek teil.

Die Workshop-Teilnehmer:innen erkundeten ausgewählte Gemälde in der Alten Pinakothek und reflektierten im Anschluss gemeinsam die Potenziale für ästhetisches Lernen im Religionsunterricht.

Alexander Bothe, Referent für Bewegtbild und Medienethik der Deutschen Bischofskonferenz, zu Gast im Seminar "Wir schauen einen Film - Wie chillig!" - Religionsunterricht und Film" bei StD Thomas D. Fischer. Diskutiert wurde über die Themenfelder "Visuelle Wahrheit und diskursive Deutung".

© Lehrstuhl für Religionspädagogik

Als Gast im religionsdidaktischen Seminar "Wir schauen einen Film, wie chillig!" - Filme im Religionsunterricht" durfte StD Thomas D. Fischer die freie Filmemacherin, Regisseurin und Dozentin der Hochschule für Film und Fernsehen Frau Anja Lupfer begrüßen. Das Ziel der Veranstaltung war es, die Beurteilungskompetenz von Studierenden in Bezug auf die Qualität von Lehrfilmen für den Religionsunterricht zu entwickeln.

© Lehrstuhl für Religionspädagogik

Am 06.12.2023 beteiligten sich Daniela Fella und Dr. Friederike Eichhorn-Remmel mit einem Workshop am Dies Academicus der Evangelisch-Theologischen Fakultät zum Thema "Queere Theologie".

Im Workshop "Vom Brechen heteronormativer 'Heile-Welt'-Vorstellungen" hinterfragten die Teilnehmenden im Sinne einer ästhetischen Praxis als Kritik binäre Logiken von popkulturellen Krippeninszenierungen und handelten gemeinsam neue Bedeutungen aus.

Die Ludwig-Maximilians-Universität, mit Beteiligung des Lehrstuhls für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts der Katholisch-Theologischen Fakultät, und das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) haben ein weiteres Virtual-Reality-Projekt initiiert, um die Erinnerungen von Zeitzeug:innen zu bewahren. Mit der Technik des volumetrischen Videos, dessen Basistechnologie "3D Human Body Reconstruction" von Forschern am Fraunhofer HHI entwickelt wurde, werden die Erinnerungen der Holocaust-Überlebenden für zukünftige Generationen festgehalten.

© lmu

Im Anschluss an die Veranstaltung konnten die Teilnehmer:innen vor Ort die VR-Experience ausprobieren.

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Abschlussarbeiten

Für Abschlussarbeiten in der Religionspädagogik schlägt der Lehrstuhl folgende Themenbereiche vor, mit denen Sie die zugeordneten Personen mit konkreten Ideen und Konzepten ansprechen können:

  • Antisemitismuskritische Bildung (Prof.in Dr.in Schambeck sf)
  • Religionsunterricht und Konfessionslosigkeit (Prof.in Dr.in Schambeck sf)
  • Ökumenische Religionsdidaktik und Zukunftsfragen des Religionsunterricht (Prof.in Dr.in Schambeck sf)
  • Film und Religionsunterricht (StD Fischer)
  • Digitalität und Religionsunterricht (StD Fischer)
  • Argumentieren im Religionsunterricht (AkadR Reiner)
  • Empirische Unterrichtsforschung (AkadR Reiner)

Verstärkung gesucht: Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) (Mutterschutz- und Elternzeitvertretung)

Das Team des Lehrstuhls für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts der Katholisch-Theologischen Fakultät sucht eine:n Wissenschaftliche:n Mitarbeiter:in (m/w/d) als Mutterschutz und Elternzeitvertretung.

Die Stelle ist befristet vom 09.05.2024 bis zum 20.03.2025 (10 Monate). Es handelt sich um eine 50%-Stelle (20,05h). Vergütet wird die Stelle nach E13 TV-L. Ende der Bewerbungsfrist ist der 2. Februar 2024.

Für Rückfragen nehmen Sie gerne Kontakt zu Frau Prof. Dr. Schambeck sf auf.
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